Die experimentelle Therapie hat angeschlagen: Delani, die 14-jährige Tochter von Ex-Profi-Fußballer Dennis Diekmeier, bekommt neue Hoffnung im Kampf gegen den Krebs. Mitte Dezember wird sie zur stationären Behandlung nach Würzburg aufgenommen. Dies gab ihre Mutter Dana Diekmeier auf Instagram bekannt – nach Monaten voller Rückschläge.
Die nuklearmedizinische Therapie zielte gezielt auf die Krebszellen ab. Dabei wurde ein radioaktiver Wirkstoff injiziert, der speziell von Tumorzellen aufgenommen wird. Dana Diekmeier schrieb auf Instagram: «Die Chancen standen mal wieder nicht gut, aber Delani ist und bleibt ein Wunder und endlich gab es mal gute Nachrichten.»
Lange Leidensgeschichte
Im Januar war bei Delani ein Tumor an der Nebenniere diagnostiziert und operativ entfernt worden. Doch die Ärzte entdeckten anschließend Metastasen in beiden Lungenflügeln. Zwei Chemotherapien und eine Immuntherapie schlugen nicht an – Delani wurde als Palliativpatientin eingestuft.
Dennis Diekmeier beschrieb kürzlich das Drama der gescheiterten Behandlungen: «Die erste Chemotherapie hat nicht funktioniert, die zweite auch nicht, die erste Immuntherapie hat nicht angeschlagen - der Horror, diese Gefühle kann man gar nicht beschreiben.» Die Familie suchte daraufhin neue Ärzte.
«Der beste Tag in diesem Jahr»
Die Erleichterung bei den Eltern ist greifbar. Dana Diekmeier postete auf Instagram: «Heute ist der beste Tag in diesem Jahr.» Zur Therapie schrieb sie: «Sie musste im wahrsten Sinne des Wortes leuchten - und genau das tat sie. Sie strahlt.»
Delani ist die Älteste von vier Kindern der Familie Diekmeier. Die stationäre Aufnahme in Würzburg soll nun den nächsten Schritt in ihrer Behandlung markieren.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.











