Europameister Spanien und Österreich mit Trainer Ralf Rangnick stehen kurz vor der direkten Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026. Auch die Schweiz hat ihre Teilnahme am Turnier in den USA, Kanada und Mexiko nahezu sicher. Belgien verpasste dagegen die vorzeitige Qualifikation.
Spanien gewann in Tiflis souverän 4:0 gegen Georgien und kann als Tabellenführer der Gruppe E nur noch theoretisch von der Türkei eingeholt werden. Mikel Oyarzabal traf doppelt, dazu trafen Martín Zubimendi und Ferran Torres. Die Türkei hielt sich durch ein 2:0 gegen Bulgarien im Rennen, wobei Hakan Çalhanoğlu per Elfmeter traf und das Eigentor von Atanas Tschernew auflegte.
Entscheidung am Dienstag
Im direkten Duell am Dienstagabend in Sevilla müsste die Türkei eine Differenz von 14 Toren aufholen, um sich noch das WM-Ticket zu sichern. Spanien blieb in allen fünf Qualifikationsspielen ohne Gegentor.
Österreich besiegte Zypern 2:0 und könnte erstmals seit 1998 wieder zu einer WM-Endrunde fahren. Marko Arnautovic erzielte beide Tore per Elfmeter und regulärem Treffer. Beim Gruppenfinale am Dienstag in Wien gegen Bosnien-Herzegowina reicht Rangnicks Team ein Remis für die direkte Qualifikation.
Die Schweiz fertigte Schweden mit 4:1 ab und hat vor dem Endspiel gegen Kosovo drei Punkte und elf Tore Vorsprung. Breel Embolo, Granit Xhaka, Dan Ndoye und Johan Manzambi trafen für die Eidgenossen.
Belgien mit Patzer
Belgien stolperte beim 1:1 in Kasachstan, hat die direkte Qualifikation aber weiter in der eigenen Hand. Der 17-jährige Dastan Satpajew wurde mit seinem Treffer zum jüngsten Torschützen in der Geschichte seines Landes. Hans Vanaken glich für Belgien aus. Ein Remis gegen den tor- und punktlosen Tabellenletzten Liechtenstein reicht den Belgiern zur Qualifikation.
Für die WM 2026 sind bereits 30 von 48 Teams qualifiziert. Neben den automatisch gesetzten Gastgebern USA, Kanada und Mexiko haben sich aus Europa bisher England, Frankreich und Kroatien das Ticket gesichert. Aus Südamerika kommen Titelverteidiger Argentinien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien, Paraguay und Uruguay.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.












