Der Robotersauger-Hersteller iRobot verlor an einem einzigen Handelstag rund ein Drittel seines Börsenwerts. Der Kurssturz um 33,87 Prozent folgte auf die Nachricht, dass der einzige potenzielle Käufer aus den Übernahmegesprächen ausgestiegen ist.
Das Unternehmen führt nun Gespräche mit Finanzierungspartnern über zusätzliches Kapital für den laufenden Betrieb. iRobot teilte der US-Börsenaufsicht mit, dass es derzeit Gespräche mit Finanzierern über zusätzliche Mittel zur Finanzierung des laufenden Betriebs führe. Das Unternehmen benötigt die Gelder unter anderem dazu, hohe ausstehende Beträge an den Hauptauftragshersteller zu begleichen.
Gescheiterte Amazon-Übernahme
Im August 2022 hatte Amazon eine Übernahme von iRobot vereinbart. Die EU-Kommission blockierte den Deal im Januar jedoch wegen Wettbewerbsbedenken. Die Behörde befürchtete, Amazon könnte Konkurrenten von iRobot auf seiner Handelsplattform benachteiligen.
Die Firma kämpft seit Jahren mit sinkenden Umsätzen durch wachsende Konkurrenz chinesischer Hersteller. Der Jahresumsatz von rund 682 Millionen Dollar brach im vergangenen Jahr um über 23 Prozent ein. iRobot verbuchte einen Nettoverlust von 145,5 Millionen Dollar und baute bereits umfangreich Kosten ab, einschließlich Stellenabbau.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.












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