Italiens oberstes Gericht hat die Auslieferung des mutmaßlichen Drahtziehers hinter den Nord-Stream-Anschlägen genehmigt. Der Kassationshof in Rom entschied, dass die deutschen Behörden den ukrainischen Verdächtigen übernehmen dürfen.
Die Entscheidung ist ein wichtiger Schritt in den Ermittlungen zu den Explosionen an den Ostsee-Gasleitungen. Der Anwalt des Beschuldigten bestätigte den Gerichtsbeschluss.
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