Borussia Dortmund steht im DFB-Pokal-Achtelfinale. Nach einem dramatischen Elfmeterschießen besiegte der BVB Eintracht Frankfurt mit 4:2, nachdem es nach 120 Minuten 1:1 gestanden hatte.
Der Held des Abends war Torhüter Gregor Kobel. Der Schweizer parierte den entscheidenden Elfmeter von Fares Chaibi und sicherte seinem Team vor 59.300 Zuschauern in Frankfurt den Einzug in die nächste Runde. Während alle BVB-Schützen trafen, scheiterten für Frankfurt auch Ritsu Doan.
Frühe Führung, später Ausgleich
Ansgar Knauff brachte die Eintracht bereits in der 7. Minute in Führung. Der Ex-Dortmunder vollendete nach einem Traumpass von Mario Götze eiskalt gegen seinen ehemaligen Verein. Julian Brandt glich drei Minuten nach der Pause aus - Julian Ryerson hatte mustergültig quergelegt.
In der Verlängerung hatte Frankfurt Pech: Jonathan Burkardts vermeintlicher Siegtreffer wurde wegen Abseitsstellung aberkannt (115.). So musste das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen.
Kovacs emotionale Rückkehr
Für BVB-Trainer Niko Kovac war es eine besondere Partie. Der Kroate kehrte zu seinem Ex-Verein zurück, mit dem er 2018 den DFB-Pokal gewonnen hatte. «Ich bin Mitglied auf Lebenszeit, deswegen freue ich mich, nach Frankfurt zu kommen», hatte Kovac vor der Partie gesagt.
«Es ist schön, dass wir gegen Köln und heute zwei richtig geile Erlebnisse hatten. Das gibt Energie», sagte Kobel nach dem Sieg. «Wir haben einen guten Teamspirit. So Spiele wie heute helfen der ganzen Mannschaft, noch mehr zusammenzurücken.»
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.











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