Polizei und Zoll haben im Hamburger Hafen eine bedeutende Drogenlieferung gestoppt. Bei der Aktion stellten die Ermittler mehr als 400 Kilogramm Kokain sicher.
Eine Sprecherin des Zollfahndungsamtes Hamburg bestätigte den Erfolg am Abend. Zwei Tatverdächtige wurden bei dem Einsatz festgenommen. Weitere Details zu den Hintergründen wollten die Behörden zunächst nicht preisgeben.
Aufmerksame Hafenmitarbeiter
Die Entdeckung gelang nach Berichten von NDR und der «Hamburger Morgenpost» durch wachsame Hafenarbeiter. Diese sollen zwei Männer beobachtet haben, die mit Sporttaschen von einem Schiff kamen.
Die Verdächtigen luden ihre Taschen den Berichten zufolge in einen Transporter. Da es sich um betriebsfremde Personen handelte, alarmierten die Hafenmitarbeiter die Sicherheitskräfte. Diese stoppten das Fahrzeug und entdeckten dabei die große Menge Rauschgift.
(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.