Trump und Vance sprechen bei Mega-Gedenkfeier für Kirk

upday.com 5 godzin temu
Kirks Anhänger erinnern heute an den getöteten rechten Aktivisten - mit christlicher Musik, Gebeten und Gesang. Ross D. Franklin/AP/dpa

Im US-Bundesstaat Arizona haben die Gedenkfeierlichkeiten für den erschossenen rechten Aktivisten Charlie Kirk begonnen. Bereits im Morgengrauen versammelten sich Tausende Menschen vor dem Football-Stadion in Glendale, wie Reporter berichteten.

Um Mittag startete das offizielle Programm mit christlicher Musik, Gebeten und Gesang. Das Stadion der Arizona Cardinals bietet Platz für bis zu 73.000 Zuschauer und wird Schauplatz einer der größten politischen Gedenkfeiern der jüngeren US-Geschichte.

Vor dem Stadion stimmten Anhänger Kirks «USA»-Rufe an. Der konservative Sender Fox News berichtet ebenso wie zahlreiche rechte Online-Plattformen ausführlich über die Trauerfeier.

Prominente Redner aus Politik und Religion

Zu den angekündigten Rednern gehören neben Kirks Witwe Erika auch US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident JD Vance. Zusätzlich treten prominente Prediger und Musiker aus dem evangelikalen Spektrum auf.

Nach Informationen mitreisender Reporter wird Trump voraussichtlich als letzter von etlichen Rednern auftreten. Kirk stand der Regierung von Trump und dessen Familie - insbesondere Sohn Don Jr. - besonders nahe.

Wegen der großen Zahl an Vertretern des Weißen Hauses und weiterer Regierungsbeamter wurden zwei Flugzeuge für die Reise von Washington nach Arizona benötigt. Die Teilnahme so vieler hochrangiger Politiker unterstreicht Kirks Bedeutung in konservativen Kreisen.

Hintergründe zum tödlichen Anschlag

Der 31 Jahre alte Kirk war am 10. September bei einer Veranstaltung in Utah erschossen worden. Dem mutmaßlichen Attentäter droht die Todesstrafe.

Kirk galt als eines der bekanntesten Gesichter der amerikanischen Rechten. Mit Podcasts und Auftritten erreichte er ein Millionenpublikum und trug im Wahlkampf dazu bei, Trump unter jungen Wählern populärer zu machen.

Kritiker warfen ihm rassistische, homophobe, transfeindliche und sexistische Positionen vor. Die Trauer - und Wut - unter seinen Anhängern ist groß.

(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.

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