Hurrikan Melissa fordert über 30 Tote in Karibik - Wiederaufbau beginnt

upday.com 7 godzin temu
Hurrikan «Melissa» hat in der Karibik zahlreiche Menschen getötet und großen Schaden angerichtet. Goes-19/Cira/Noaa/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa

Hurrikan "Melissa" hat in der Karibik über 30 Menschen das Leben gekostet und bewegt sich nun über die Bahamas. Der Sturm traf am Dienstag als Hurrikan der höchsten Kategorie 5 auf Jamaika. Mittlerweile hat er sich auf Kategorie 1 abgeschwächt und bringt Winde von bis zu 150 Kilometern pro Stunde. Der Sturm zerstörte tausende Häuser, überflutete Straßen und beschädigte die Infrastruktur schwer.

Die Regierung der Bahamas ordnete Evakuierungen auf mehreren Inseln an. Die Regierung brachte rund 1.500 Menschen von sechs der 30 bewohnten Inseln in Sicherheit, bevor sie den Flugverkehr einstellte. Premierminister Philip Davis zeigte sich entschlossen: «Wir sind auf diesen Moment vorbereitet. Was auch immer geschieht, wir werden wiederaufbauen»

Besonders schwer traf es Haiti, wo mindestens 24 Menschen starben und etwa 18 weitere vermisst werden. In der Stadt Petit Goâve kamen rund 20 Menschen ums Leben, als ein Fluss über die Ufer trat.

In Jamaika forderte der Sturm mindestens neun Todesopfer, in der Dominikanischen Republik ein weiteres.

Kuba evakuierte über 735.000 Menschen aus einem Land mit etwa zehn Millionen Einwohnern.

Erste Wiederaufbauarbeiten

In Jamaika haben die Aufräumarbeiten begonnen. Premierminister Andrew Holness teilte auf der Plattform X Luftaufnahmen der Zerstörungen und erklärte: «Der Schaden ist groß, aber wir werden all unsere Energie in einen starken Wiederaufbau stecken»

In Kuba leitete Präsident Miguel Díaz-Canel Krisensitzungen zur Schadensbewertung. In einer live übertragenen Sitzung sagte er: «Die Nacht war hart und lang» «Wir sind am Leben» «Unser Sieg ist das Leben»

US-Präsident Donald Trump kündigte Unterstützung für die betroffenen Länder an. Außenminister Marco Rubio entsandte ein Katastrophenhilfeteam in die Region, das Such- und Rettungseinheiten umfasst. Das Team arbeitet mit internationalen Organisationen und lokalen Regierungen zusammen, um lebenswichtige Güter wie Nahrung, Wasser und medizinische Versorgung bereitzustellen.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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