Die Staatsanwaltschaft Ansbach hat Ermittlungen wegen Gefangenenbefreiung gegen mehrere Personen eingeleitet. Der Verdacht richtet sich gegen Helfer eines 34-jährigen ehemaligen Amokläufers, der im August aus der forensischen Psychiatrie in Erlangen floh und später in Kolumbien gefasst wurde. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Flucht detailliert geplant war und die Route gut durchdacht wurde.
Der Mann entkam im August aus der forensischen Psychiatrie in Mittelfranken. Er wurde später in Kolumbien aufgespürt und festgenommen. Der Rückflug nach Deutschland kostete die Staatskasse 195.000 Euro.
Behördensprecher Jonas Heinzlmeier von der Staatsanwaltschaft Ansbach bestätigte die Ermittlungen, wollte sich zunächst aber nicht weiter zu Details äußern. Die Untersuchungen richten sich gegen mehrere Verdächtige, die dem 34-Jährigen zur Flucht verholfen haben sollen.
Der Amoklauf von 2009
Der heute 34-Jährige hatte als 18-Jähriger im Jahr 2009 einen Angriff auf eine Schule verübt. Mit einer Axt, Messern und Molotowcocktails verletzte er neun Mitschüler und einen Lehrer. Ein Gericht verurteilte ihn wegen versuchten Mordes in 47 Fällen zu neun Jahren Jugendhaft und ordnete seine unbefristete Unterbringung in einer Psychiatrie an.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.







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