Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew wirft der deutschen Bundesregierung vor, die Opposition zu unterdrücken. Medwedew sagte der staatlichen Nachrichtenagentur Tass: «Ich denke, dass die Alternative für Deutschland als politische Kraft - und übrigens sehr gewichtige - jetzt in Deutschland kolossalem Druck ausgesetzt wird»
Die umstrittene Russlandreise mehrerer AfD-Politiker zu einem Symposium im Schwarzmeer-Kurort Sotschi bildet den Hintergrund. Trotz parteiinterner Kritik sind der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré sowie die AfD-Politiker Jörg Urban und Hans Neuhoff nach Russland gereist. Der AfD-Politiker Rainer Rothfuß sagte seine Teilnahme nach parteiinternem Ärger ab. Die Veranstaltung trägt den Titel «Internationales Symposium im Format Brics–Europa».
Medwedews Vorwürfe
Der heutige Vizechef des nationalen Sicherheitsrats behauptete, die aktuelle Regierungskoalition habe sich «in die Hosen gemacht» wegen der AfD-Reise. Er erklärte: «Parteigenosse (Friedrich) Merz hat entschieden, wenn sie (die AfD-Abgeordneten) jetzt nach Russland fahren, dann wäre das für seine Koalition sehr schlecht.» Die AfD habe «keine andere Wahl geblieben», als auf Warnungen zu reagieren.
Medwedew gilt als Hardliner im Umfeld von Kremlchef Wladimir Putin. In der Vergangenheit forderte er wiederholt, ukrainische Städte wie Odessa oder Kiew zu erobern. Zudem drohte er mehrfach mit Atomschlägen gegen westliche Ziele, einschließlich Berlin.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.









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